Hier finden Sie Konzepte und Ideen zur Planung ganzer Studiengänge oder einzelner Module, deren Umsetzung angestrebt wird.

Experimentelle Helminthologie (Praktikum)

Experimentelle Helminthologie (Praktikum)

Fachrichtung:

  • Parasitologie

Zielgruppe:

  • Masterstudierende der Institute für Biowissenschaften (IfBi) und Biomedizinische Technik (IBMT)

Lernziel:

Die Teilnehmer:innen

  • sind in der Lage, Lebenszyklen medizinisch bedeutsamer Helminthen zu beschreiben und für einen ausgewählten Vertreter (z.B. Echinococcus multilocularis) zu visualisieren (Lehrvideo).
  • führen ausgewählte Forschungsmethoden (Isolation Nukleinsäuren, RT-PCR, qPCR, SDS-PAGE, Western Blot, immunhistologische Färbungen von Paraffinschnitten) der Parasitologie unter Anleitung durch.
  • werten gewonnene Forschungsdaten aus und präsentieren diese wissenschaftlich.
  • fertigen eigenständig eine kurze wissenschaftliche Publikation an.

Inhalt:

  • Fokus auf medizinisch bedeutsame Helminthen (Lebenszyklen, Krankheitsbilder, Diagnostik, Therapie) in Form einer interaktiven Vorlesung
  • Erläuterung eines helminthischen Lebenszyklus am Beispiel von Schistosoma mansoni im Tiermodell im Tierstall der Tropenmedizin
  • Gewinnung von Parasitenstadien von Schistosoma mansoni unter Anleitung
  • Anwendung ausgewählter Methoden zum Thema Charakterisierung der Immunantwort im Wirt auf eine Infektion mit Schistosoma mansoni (z.B. Isolation Nukleinsäuren, RT-PCR, qPCR, SDS-PAGE, Western Blot, immunhistologische Färbungen von Paraffinschnitten)
  • Erarbeitung theoretischer Grundlagen zum Schreiben einer wissenschaftlichen Publikation

Lehr- und Lernmethode:

  • Verwendung einer interaktiven Tafel (z.B. Classroomscreen oder Padlet) zur Organisation der Praktikumstage und zur Bereitstellung von Lehrmaterialien
  • Vorlesung inkl. Quiz (z.B. mit Tweedback)
  • Begriffspaten für Grundbegriffe der Infektiologie
  • Erstellung eines Lehrvideos (z.B. mit PowerPoint oder Camtasia) zu einem ausgewählten Vertreter der Helminthen in Gruppenarbeit
  • Praktisches Arbeiten im Labor unter Anleitung
  • Erarbeitung von Grundwissen zum Schreiben wissenschaftlicher Publikationen in Gruppenarbeit
  • Individuelle Anfertigung einer kurzen Publikation als Prüfungsleistung

Einsatz von Lehr- und Lernmedien

  • Software: u. a. Classroomscreen, Padlet, Tweedback, PowerPoint, Camtasia, Excel, GraphPad Prism
  • Videoaufnahmen

Ressourcen für den Transfer in andere Lehrgebiete:

Fachübergreifende Diskussionen zu Themen wie "Tierversuche in der Medizin", "Nachhaltiges Arbeiten im Labor" oder "Berufliche Perspektiven in der Wissenschaft" sollen zur kritischen Selbstreflexion einladen.

Sonstige Hinweise/Bemerkungen:

Bei diesem Praktikum handelt es sich lediglich um eine Idee für ein Lehr-Projekt, dessen Umsetzung noch nicht geplant ist.

eMail-Adresse für Nachfragen Interessierter:

Franziska Winkelmann: franziska.winkelmannuni-rostockde

Makrophyten der Ostsee - Praktikum

Makrophyten der Ostsee - Praktikum

Fachrichtung:

  • Meeresbiologie / aquatische Ökologie

Zielgruppe:

  • Master Meeresbiologie & Aquakultur, aber auch Mikrobiologie, funktionelle Pflanzenwissenschaften (FuP), (integrative) Zoologie (iZoo) etc.

Lernziel:

  • Sichere Arten- und Bestimmungskenntnisse der Makrophyten der Ostsee

Inhalt:

Nach einer Vorlesung mit der theoretischen Einweisung in den Umgang mit dem Bestimmungsschlüssel erfolgt eine Trockenübung mit dem selbsterstellten Lehrherbar in Kleingruppen. Anschließend werden die bestimmten Makrophyten im Plenum besprochen. An den folgenden Tagen erfolgen Exkursionen entlang der lokalen Ostseeküste zum praktischen Umsetzen der erlernten Inhalte. Alle Studierenden sammeln, bestimmen und herbarisieren sich ein eigenes Set an lokalen Makrophyten. Der Austausch untereinander ist in dieser Zeit groß. Abschließend werden alle gefundenen Makrophyten im Plenum durch die Studierenden vorgestellt, evtl. untereinander oder durch die Lehrenden bezüglich der Bestimmung korrigiert. Am letzten Tag erfolgt eine Ausfahrt mit der Limanda, bei der die Studierenden in die Arbeit auf einem Forschungsschiff eingewiesen werden und die Abläufe an Bord erlenen. Mit Dredsche und Greifer werden Proben vom Grund der Ostsee gesammelt und diese primär auf Flora – im Interesse aller auch gerne bezüglich der Fauna – auf Basis des erlangten Wissens durch die Studierenden in der Gruppe bestimmt. Speziell in puncto Flora können hier die Zoologen einen wertvollen Beitrag zur Wissenserweiterung anderer Fachgebiete geben und somit ihr erlerntes Wissen aus ihrem Studiengang interdisziplinär an die Studierenden der anderen Studienfächer kommunizieren. Es entsteht ein Austausch zwischen den naturwissenschaftlichen Fachdisziplinen.

Lehr- und Lernmethode:

Theoretische Einweisung gefolgt von Exkursionen und Ausfahrt mit dem Forschungskatamaran der Uni Rostock

Einsatz von Lehr- und Lernmedien

VL, Bestimmungsschlüssel (digital und print), Lehr-Herbar, Betreuung und Gruppenarbeiten, analoge und digitale Präsentation der Ergebnisse.

Ressourcen für den Transfer in andere Lehrgebiete:

Fachübergreifende Arbeit und Inhalte zwischen den naturwissenschaftlichen Fächern mit Integration z.B. der Aquakultur. Studierende lernen interdisziplinär voneinander, lernen neue und andere Fachgebiete kennen. Für Studierende der Aquakultur ergeben sich neue Möglichkeiten z.B. für den Transfer und das Erstellen von Projekten wie Makrophyten-Kulturen. Grundsätzliche Praxisintegration der Arbeit auf einem Forschungsschiff für alle Teilnehmenden. Durch vermitteltes Wissen um die Wichtigkeit von Makrophyten erfolgt eine Sensibilisierung zum Thema Nachhaltigkeit und Küstenschutz. Zusätzliche Elemente der Geschichte und Geologie der Ostseeküste fungieren als „Blick über den Tellerrand“.

eMail-Adresse für Nachfragen Interessierter:

Philipp-Konrad Schätzle: philipp-konrad.schaetzleuni-rostockde

Verbindung von Seminar und Exkursion

Verbindung von Seminar und Exkursion

Fachrichtung:

  • Wirtschaftswissenschaften

Zielgruppe:

  • Bachelor/Master

Lernziel:

Generell hat die Verbindung von Erarbeitung einer Hausarbeit und Durchführung einer Exkursion das Ziel, Lehre für die Studierenden greifbarer zu machen und sie direkter, motivierter und aktiver mit der Lehre zu verbinden. Im Seminar selbst steht die Entwicklung und Festigung von diversen Fähigkeiten im Mittelpunkt, dazu gehören:

  • Fähigkeit zur selbstständigen Erarbeitung neuer Themenkomplexe
  • Fähigkeit zur Formulierung von Forschungsfragen
  • Fähigkeit zum wissenschaftlichen Diskurs
  • Fähigkeit zur Präsentation von Fachinhalten
  • Fähigkeit zur Anwendung der erworbenen Kenntnisse auf aktuelle Fragen und in unterschiedlichen Kontexten
  • Fähigkeit zur Entwicklung eines Fragebogens
  • Fähigkeit zur Auswertung von Interviews

Inhalt:

Im Rahmen eines Seminars, in welchem die Studierenden eine Hausarbeit schreiben müssen, sollen die Studierenden eine Interviewstudie durchführen und diese auswerten. Die Studierenden werden zunächst in kleinere Gruppen mit einem gruppenspezifischen Thema eingeteilt und erarbeiten, nach einlesen in passende Literatur, anschließend gemeinsam eine passende Forschungsfrage und die Grobgliederung ihrer Arbeit. Passend zur Forschungsfrage wird im nächsten Schritt ein Interviewleitfaden (Fragebogen) erstellt. Die gruppenspezifischen Fragebögen werden gemeinsam mit den Dozentierenden und der Seminargruppe besprochen und ggf. noch einmal geschärft. Anschließend nehmen alle Studierenden gemeinsam an einer Exkursion teil, auf welcher sie ihre Befragung durchführen. Wir hatten bspw. in einem Seminar Themen die Fans im Fußball bewegen und daher eine Exkursion zu einem Spiel des HSV gemacht. An der WSF können die einzelnen Lehrstühle jedes Jahr Mittel für Exkursionen abrufen und so konnten wir den Studierenden die Kosten für die gemeinsame Zugfahrt und die Eintrittskarte bezahlen. Wir waren drei Stunden vor Spielbeginn im Stadionumfeld, wo die Teilnehmenden des Seminars ihre Fragen an Fans stellen konnten. Anschließend schauten wir gemeinsam das Spiel. Im Nachgang an die Exkursion werten die Studierenden ihre Interviews aus und schreiben individuell ihre eigene Hausarbeit. Diese wird anhand zuvor bekanntgegebener Bewertungskriterien benotet und im Nachgang in individuellen Feedbackgesprächen besprochen. Auf Grundlage des Feedbacks und ihrer individuellen Hausarbeiten erstellen die Studierenden eine gemeinsame Präsentation zu ihrem gruppenspezifischen Thema. Hierzu erhalten die Studierenden ebenfalls eine Note und Feedback.

Lehr- und Lernmethode:

  • Ideen Brainstorming
  • Interviews und deren Auswertung
  • Präsentationen und Vorträge
  • Gruppendiskussionen

Ressourcen für den Transfer in andere Lehrgebiete:

  • Befähigungen zu der Formulierung von Forschungsfragen
  • Schreiben von Hausarbeiten
  • Diskussionen in der Gruppe
  • Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Interviews 

eMail-Adresse für Nachfragen Interessierter:

Philipp Winskowski: philipp.winskowskiuni-rostockde

ProLAS - Projektorientierte Lehrer*innenbildung in den Alten Sprachen

ProLAS - Projektorientierte Lehrer*innenbildung in den Alten Sprachen

Fachrichtung:

  • Latinistik/Latein, Fachdidaktik der Alten Sprachen

Zielgruppe:

  • fortgeschrittene Lehramtsstudierende (5.-7. Semester)

Lernziel:

  • Projektorientiertes Lernen
  • didaktisch-methodische Konzeption und Edition einer Schultextausgabe für die Oberstufenlektüre im Lateinunterricht

Inhalt:

Pilotprojekt: „Vom Originaltext zum Schulbuch – die neulateinischen Epigramme des Rostocker Chronisten Peter Lindeberg (1562–1596)“

Der Rostocker Autor Peter Lindeberg (1562─1596) ist vor allem bekannt für seine Stadtchronik, das Chronicon Rostochiēnse. Darüber hinaus verfasste er jedoch auch eine Vielzahl von abwechslungsreichen neulateinischen Epigrammen, die er in zwei Sammlungen, den Epigrammata und den Hēdysmata, veröffentlichte. Lindebergs Dichtung − inspiriert von den Erlebnissen seiner eigenen Bildungsreisen von Skandinavien bis Italien − wurde von seinen Zeitgenossen sehr geschätzt und trug ihm 1595 den Ehrentitel poēta laureātus ein.

Dieser Lektüreband zu Lindebergs Epigrammen nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine literarische Reise durch das Europa des 16. Jahrhunderts, auf deren ‚Route‘ sie prominente Städte und einflussreiche Persönlichkeiten aus der Antike und Frühen Neuzeit erwarten. In den ausgewählten Epigrammen wird nicht nur der Zeitgeist dieser Epoche, sondern auch die Vielseitigkeit und Wirkungsmacht der lateinischen Sprache − weit über die Antike hinaus − erfahrbar.

Das Heft ist als Begleitlektüre für die Oberstufe konzipiert und in zwei Teile untergliedert: Zum einen enthält es eine umfangreiche Materialsammlung für Lateinlehrkräfte, die in das Leben und Werk des Dichters einführt, wichtige Hintergrundinformationen zu Epigramm, Städte- und Personenlob liefert sowie hilfreiches Zusatzmaterial zur Metrik und Stilistik bereitstellt. Zum anderen bietet es eine für Schülerinnen und Schüler aufbereitete und auf Doppelseiten übersichtlich angeordnete Auswahl von 25 neulateinischen Epigrammen Lindebergs (inkl. Übersetzungshilfen, Aufgaben und Lernwortschatz).

Lehr- und Lernmethode:

  • Konzeption, Durchführung und Reflexion von fachdidaktischen Projekten im Lehramtsstudium Latein/Griechisch
  • Förderung einer praxisnahen, theoriebasierten und individualisierten Beschäftigung mit Problemen des Altsprachlichen Unterrichts
  • Studieren in kooperativen, multiprofessionellen Teams (Lehrkräfte, Studierende, Dozierende, Schüler*innen)
  • Entwicklung eigener Aufgabenformate
  • Didaktisches Visualisieren

Einsatz von Lehr- und Lernmedien:

  • Lehrbücher
  • Schul- und Studienlektüren
  • Primär- und Sekundärliteratur zu Peter Lindeberg

Ressourcen für den Transfer in andere Lehrgebiete:

  • Kollaboratives Arbeiten
  • Praxisintegration
  • Qualitätsentwicklung
  • Didaktisches Analysieren und Visualisieren
  • Einführung in die Methoden und Konzeption von Lernmaterialien
  • Einführung in Urheber- und Lizenzrecht

Lizenz: CC BY

Link zum Lehrprojekt:

eMail-Adresse für Nachfragen Interessierter:

Entwicklung eines Projektplanes zur Durchführung eines Arbeitsmarktprojektes

Entwicklung eines Projektplanes zur Durchführung eines Arbeitsmarktprojektes

Der vorliegende Beitrag soll ein Beispiel für Lehrende und Dozierende sein für die Strukturierung und Planung von Lehrprozessen in einem komplexen Projekt, sodass sich für die Lernenden das Ziel der Maßnahme / des Projektes erschließt.

Fachrichtung: Erziehungs- und Sozialwissenschaft

Zielgruppe: Lehrende/Dozierende/Ausbilder*innen/Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen

Lernziel: Strukturierung und Planung von Lehr-/bzw. Lernprozessen in einem komplexen Projekt

Projektplanung:

Die Entwicklung des Projektplanes erfolgt über folgende Schritte

  • Beschreibung des Projektes
  • Anforderungen / Problemstellungen des Projektes
  • Grobplanung (Sachliche Gliederung)
  • Feinplanung (Projektansätze - Planung einzelner Teilprojekte der Maßnahme)
  • Formulierung von Zielen
  • Visualisierung eines Teilprojektes / Feinzieles (kann ggf. in Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden erarbeitet werden)
  • Erstellen eines Mindmap zur Ideenfindung / Projektplanung (kann ggf. in Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden erarbeitet werden)

Lehr- und Lernmethode: Didaktisches Visualisieren / Mindmap

eMail-Adresse für Nachfragen Interessierter: Stuffi-Kruegerwebde

Lehre im arabischen Raum – interkulturelle Herausforderungen beim Export eines Studiengangs

Lehre im arabischen Raum – interkulturelle Herausforderungen beim Export eines Studiengangs

Informationen zu einem DAAD-Projekt im Rahmen der Deutsch-Ägyptischen Fortschrittspartnerschaft:

“Die Programmlinie trägt zur Verstetigung von Kooperationsstrukturen zwischen den Partnerhochschulen sowie zur nachhaltigen Stärkung der Qualität in Forschung und Lehre an den Partnerhochschulen bei. Programmziele sind die Konsolidierung der Kooperation zwischen den Partnerhochschulen, der Erwerb von interkulturellen, sprachlichen und fachlichen Kompetenzen der Studierenden, Lehrenden und Wissenschaftler, das Angebot (internationaler) Studiengänge, die dem lokalen Kontext und dem Stand der Wissenschaft entsprechen und der Anstoß von Prozessen zur Einrichtung von Service- und Transfercentern zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von Absolventinnen und Absolventen.”

1. Projektanlass
Die Deutsch-Ägyptische Fortschrittspartnerschaft – Programmlinie 1 hilft den Partnern sich über Qualität der Forschung und Lehre auszutauschen sowie zu kooperieren. Zudem soll das Level der Angebote auf ein Vorort entsprechendes sowie international vergleichbares gehoben werden.

2. Projektziel
Der Austausch wird weiter vertieft, z.B. im Aufbau einer bioinformatischen Forschungsgemeinschaft, Studiengang, Exzellenzzentrum, und Kollaborationen zwischen ägyptischen und deutschen Forschern. Das deutsche Team ist hierbei immer in einer Beraterposition und wird angeregt das eigene Netzwerk zu öffnen.

3. Projektumsetzung
Das Projekt wurde über viele Vorort-Meetings für ein Curriculum in Ägypten, Workshops und auch Forschungsaufenthalten in Deutschland an der Universitätsmedizin Rostock. Das deutsche und ägyptische Team konnte von den Aufenthalten vor Ort am Meisten profitieren (Bachelor-, Master-, PhD Studenten und PostDocs).

4. Ergebnisse
in wesentliches Ergebnis des aktuellen Projektes ist die Ausarbeitung des Curriculums für das internationale post-graduierten Bioinformatik-Diplom an unserer Partnerhochschule und die Beratungen an einer weiteren Universität. Des Weiteren sind die sehr erfolgreichen Workshops zu nennen (insgesamt 2 Workshops, Summer School, Winterschool und 2 Hackathons). Für das Projekt ist eine Fortsetzung geplant.

Kurzbericht zum Projekt: 
Lehre im arabischen Raum – interkulturelle Herausforderungen beim Export eines Studiengangs (Kurzbericht)
Sollten Sie Interesse haben, den Bericht in voller Länge einzusehen, wenden Sie sich bitte direkt an Frau Gladbach.

eMail-Adresse für Nachfragen Interessierter:
Dr. Yvonne Sara Gladbach: yvonne.gladbachuni-rostockde