Beschreibungsmittel für eine kollaborative Anforderungsanalyse

Beschreibungsmittel für eine kollaborative Anforderungsanalyse

In Micro-Lectures kurz erklärt: Methoden zur Unterstützung kollaborativer Analyse- und Designprozesse in der Softwareentwicklung

Die Gestaltung interaktiver Softwaresysteme erfordert eine Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven, damit eine hohe Produktqualität erreicht werden kann. Interdisziplinäre Zusammenarbeit und die aktive Einbeziehung von Nutzerinnen und Nutzern in den Entwicklungsprozess sind dafür notwendig. Die Micro-Lectures geben einen fokussierten Einblick in Beschreibungsmittel für eine kollaborative Anforderungsanalyse bei Softwareentwicklungsprozessen. 

Eine fachlich umfassendere Auseinandersetzung mit kollaborativen Analyse- und Designprozessen in der Softwareentwicklung bietet der berufsbegleitende Zertifikatskurs "Kollaborative Analyse- und Designprozesse für Softwaresysteme", der unter der Leitung von Frau Dr.-Ing. Anke Dittmar und Prof. Peter Forbrig entwickelt wurde. Der mehrwöchige Blended-Learning-Kurs fördert das Verständnis für Entwicklungsprozesse interaktiver Softwaresysteme und vermittelt u.a. Methoden und Techniken zur Erstellung und Nutzung von Designbeschreibungen im Entwicklungsprozess.

 

TERMIN
flexibel, Start ist jederzeit möglich

KURSART
Micro-Lectures

KOSTEN
kostenfrei

UMFANG
4 bis 9 Minuten

SPRACHE
deutsch

Inhalte

  • Video 1: Motivation
  • Video 2: Anwendungsfälle
  • Video 3: Personas für Kontextmodelle
  • Video 4: Integrierte Nutzung

 

Zielgruppe

  • Studierende der Informatik & Softwaretechnik
  • Quereinsteiger*innen der Informatik
  • alle an Softwaretechnik Intressierten

Lehrende

Dr.-Ing. Anke Dittmar und Prof. Dr.-Ing. em.Peter Forbrig
Lehrstuhl für Softwaretechnik, Institut für Informatik, Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, Universität Rostock

 

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Teil 1: Motivation für eine kollaborative Anforderungsanalyse

Teil 2: Anwendungsfälle als Beispiel für Softwaremodelle

Teil 3: Personas als Beispiel für Kontextmodelle

Teil 4: Integrierte Nutzung von Personas und Anwendungsfällen