Die Bi+ Flagge wird gehisst.

V. l. n. r.: Wuthnathirry Sang (AStA/ Antidiskriminierung & Vielfalt), Kseniia Tereshenko (AG Gender und Queer Studien, Universität Rostock), Jona (Rat & Tat e.V. Rostock), Stephanie Nelles (Integrationsbeauftragte der Stadt Rostock), Eva-Maria Kröger (Oberbürgermeisterin von Rostock), Andreas Tesche (Stabsstelle Diversity, Universität Rostock), Professorin Nicole Wrage-Mönnig (Prorektorin für Forschung, Talententwicklung und Chancengleichheit, Universität Rostock), Cathleen Mendle-Annuschkewitz (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Rostock), Eva Tolasch (Koordination Vielfaltsmanagement, Universität Rostock), Doreen Block (Koordination familiengerechte Hochschule und Famlienbüro, Universität Rostock)

Warum der Internationale Tag der Bi+sexualität wichtig ist?

Einige von vielen Antworten sichtbar machen


Eva-Maria Kröger

Oberbürgermeisterin der Hanse- und Universitätsstadt Rostock

Eva-Maria Kröger, Oberbürgermeisterin (Foto: Kristina Becker/photovisionen)

"Der Internationale Tag der Bisexualität erinnert uns daran, dass Liebe und Anziehungskraft keine Grenzen kennen. Bisexualität ist ein wertvoller Teil unserer vielfältigen Identitäten, und sie lehrt uns, dass wir uns nicht in Schubladen zwängen lassen sollten. Es ist ein Tag der Sichtbarkeit und der Anerkennung für all jene, die nicht in der Mitte des Spektrums stehen. Wir müssen gemeinsam Vorurteile überwinden und uns für eine Welt einsetzen, in der alle Menschen völlig unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität respektiert werden", so die Oberbürgermeisterin der Stadt Rostock Eva-Maria Kröger.

Cathleen Mendle-Annuschkewitz

Gleichstellungsbeauftragte Hanse- und Universitätsstadt Rostock

"Der internationale Tag der Bi+sexualität ist wichtig, weil sexuelle Vielfalt weltweit Normalität sein sollte", so Cathleen Mendle-Annuschkewitz.

Vorstandsmitglieder

von Rat + Tat e.V. Rostock

Vorstand Rat + Tat e.V. Rostock (Foto: Rat + Tat e.V. Rostock)

"Der Internationale Tag der Bi+sexualität ist wichtig, da der Einsatz für Sichtbarkeit und Aufklärung für jeden Teil der LGBTQ+ Community essenziell ist. Bi+sexuelle/-romantische Personen werden häufig, je nach ihrem Beziehungsstatus als hetero- oder homosexuell/-romantisch kategorisiert. Dies invalidiert die Identität Einzelner und die Existenz der Community. Zudem setzt sich die Bi+Pride-Bewegung für wichtige soziale und politische Themen, wie inklusive und diverse Aufklärung an Schulen und gleiches Asylrecht für verfolgte Bi+sexuelle ein. Mit unserer Unterstützung bei der Flaggenhissung zum Internationalen Tag der Bi+sexualität möchten wir ein Zeichen für Vielfalt setzen und Bi+Aktivist*innen in ihrer Arbeit bestärken." – ein Zitat von dem Vorstand Rat und Tat e.V. Rostock

Doreen Block

Koordinatorin familiengerechte Hochschule und Familienbüro/ Stabsstelle Diversity, Universität Rostock

Doreen Block
Doreen Block (Foto: Thomas Rahr/Universität Rostock)

"Der Internationale Tag für Bi+sexualität ist wichtig, weil der Tag Familien ermutigt Vielfalt jenseits der heteronormativen Ordnung zu leben", so Doreen Block.

Kontakt:

Dr. Eva Tolasch und Kseniia Tereshchenko
Universität Rostock
Stabsstelle Diversity
Tel.: +49 381 498 1313
E-Mail: Eva.Tolasch-Marzahn@uni-rostock.de