Universitäten inzwischen zu 50 Prozent aus Dritt- und Projektmitteln finanziert

Die vier großen außeruniversitären Forschungseinrichtungen (Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft und Max-Planck-Gesellschaft) haben in den Jahren 1995 bis 2015 eine günstigere und vor allem stabilere Finanzierungsentwicklung als die Universitäten genommen. Das geht aus der Studie „Entwicklung der Finanzierung von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen seit 1995“ hervor, die das FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie in Berlin im Auftrag des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) erstellt und veröffentlicht hat.

Weitere Informationen:
http://fibs.eu/de/sites/presse/_wgHtml/_wgData/FiBS_DHV_Hochschulfinanzierung_180328_final.pdf


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