Universität Rostock entdecken

Die Universität Rostock lädt Sie herzlich auf einen Besuch ein. Auch wer hier nicht studiert, kann viel erfahren, lernen und erleben:

 

Universitätshauptgebäude

Universitätsplatz 1 | 18055 Rostock

Das heutige Hauptgebäude der Universität Rostock besteht im Wesentlichen aus zwei Gebäudeteilen. 1844 entstand der südliche Flügel, das Neue Museum als "Museum für die Universität zu Rostock" nach den Entwürfen des Schweriner Architekten Georg Adolph Demmler (1804-1886). An der Stelle der Alten Universität, des Weißen Kollegs, wurden 1867 bis 1870 der Mittelbau und der Rechte Flügel nach Plänen des Architekten Hofbaumeister Helmuth Bogislav Hermann Willebrand (1816-1899) errichtet.

Virtueller Rundgang durch das Gebäude


Schatzkammer im Hauptgebäude der Universität

Universitätsplatz 1 | 18055 Rostock

Die Schatzkammer der Universität Rostock befindet sich im Hauptgebäude am Universitätsplatz. Neben aktuellen Ausstellungen zur Universitätsgeschichte sind die Rektorinsignien Zepter und Siegel als Repliken zu besichtigen.

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Universitätskirche

Zugang über das Kulturhistorische Museum
Klosterhof 7 | 18055 Rostock

Die gotische Klosterkirche ‚Zum Heiligen Kreuz’ hat in ihrer Geschichte schon als Kunstmuseum, als Bibliothek und als Raum zum Wäschetrocknen gedient – seit 1899 ist sie Universitätskirche. In ihrer besonderen akademisch-religiösen Nutzung ist sie die einzige Universitätskirche in Ostdeutschland. Dies war sie auch die ganze DDR-Zeit hindurch. 

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Sammlung des Zoologischen Instituts

Universitätsplatz 2 | 18055 Rostock

Die Zoologische Sammlung der Universität Rostock ist Teil des Lehrstuhls für Allgemeine und Spezielle Zoologie am Institut für Biowissenschaften der Universität Rostock, am schönsten Platz der Universitäts- und Hansestadt gelegen. Sie wurde 1775 gegründet und ist somit eine der ältesten dauernd bestehenden Einrichtungen der Universität. Ihre etwa 140.000 Serien von Originalbelegen aus dem Tierreich sind von internationaler Bedeutung für die Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Biodiversität und der Evolutionsforschung.

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Originalsammlung des Heinrich Schliemann-Instituts für Altertumswissenschaften

Schwaansche Straße 3 | 18055 Rostock

Die Archäologische Sammlung des Heinrich Schliemann-Instituts ist eine Lehrsammlung, die vorrangig dem akademischen Unterricht bzw. der Ausbildung der Studierenden dient. Sie ist auch öffentlich zugänglich und kann auf Anfrage besichtigt werden. Führungen finden in regelmäßigen Abständen statt.

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Abguss-Sammlung Antiker Plastik des Heinrich Schliemann-Instituts

Jakobi-Passage 3. Obergeschoss | Kröpeliner Straße 57 / 18055 Rostock

Die Abguss-Sammlung umfasst derzeit ca. 200 Skulpturen und Reliefs. Sie beinhaltet überwiegend Bildwerke der archaischen und klassischen Zeit sowie eine große Anzahl griechischer und römischer Porträts. Sie setzt sich aus alten, schon im 19 Jahrhundert erworbenen Gipsen sowie aus Neuankäufen zusammen.

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Botanischer Garten

Besuchereingang: Hamburger Straße/Holbeinplatz | 18069 Rostock

Ein Botanischer Garten wurde an der Universität Rostock 1885 erstmals dauerhaft durch Karl Ritter von Goebel eingerichtet. In der Zeit zwischen 1935 und 1939 wurde das 7,8 Hektar große Außengelände des Botanischen Gartens an der Hamburger Straße durch Arno Lehmann und Erich Rulsch eingerichtet.

Im Botanischen Garten befinden sich annähernd 10.000 Pflanzenarten in Kultur. Die Erhaltung und Erweiterung wird vorwiegend durch Samen- und Pflanzenaustausch mit anderen Botanischen Gärten sichergestellt.

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Marine Science Center

Am Yachthafen 3A | 18119 Rostock-Hohe Düne

Das Marine Science Center (Robbenforschungszentrum) des Lehrstuhls "Sensorische und Kognitive Ökologie" befindet sich vor den Toren Rostocks, im Yachthafen Rostock - Hohe Düne direkt an der Ostmole der Warnow. Auf einem für den Forschungsbetrieb umgebauten, ehemaligen Fahrgastschiff mit einem angrenzenden, abgezäunten Freigehege werden die Orientierungsmechanismen mariner Säugetiere untersucht. Das Forschungsinstitut ist für die Öffentlichkeit zugänglich, sodass die Gelegenheit besteht, Forscher und Robben bei der Arbeit zu beobachten.

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