Juden in der DDR. Eine Existenzerfahrung im Kalten Krieg

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In seinem Vortrag spricht der Historiker und Theologe Hendrik Niether über die politische Erfahrungsgeschichte von Juden in der DDR unter den Bedingungen von Sozialismus und Kaltem Krieg. Jüdisches Leben war in diesen Rahmen
nicht allein über die Gemeindeorganisation bestimmt, sondern auch über Zugehörigkeiten zu verschiedenen religiösen und politischen Strömungen sowie über jeweilige Verfolgungserfahrungen. Entsprechend war auch das Verhältnis
der SED zu den jüdischen Bürgern nicht festgefügt, sondern Ausdruck wechselseitiger Aushandlungsprozesse.

Aktuelle Informationen unter: https://www.geschichte.uni-rostock.de/

Im Rahmen des Festjahres "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland"
www.1700.max-samuel-haus.de (MV weites Programm)
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Organisator

  • Historisches Institut, Universität Rostock in Kooperation mit dem Max-Samuel-Haus

Veranstaltungsort

  • Max-Samuel-Haus (Schillerplatz 10)

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