„Ich bin von dieser positiven Resonanz überwältigt“, sagt der Studiengangsverantwortliche Professor Florian Sprenger. Insgesamt sind über die Bewerbungsseite Uni-Assist 384 internationale Bewerbungen eingegangen. „Ich freue mich auf gut gefüllte Veranstaltungen mit Studierenden aus aller Welt.“ Er rechnet mit zahlreichen zusätzlichen Bewerber:innen von deutschen Hochschulen, für die am 1. Juni der Einschreibezeitraum begonnen hat. So können sich beispielsweise Studierende des Bachelorstudiengangs Maschinenbau auf SME bewerben.
SME ist ein international ausgelegter englischsprachiger Masterstudiengang, der einzigartig in Deutschland ist und sich mit maritimen Technologien der Zukunft auseinandersetzt. Interdisziplinäre Arbeit in innovativen Forschungsanlagen, Projekte mit internationalen Universitäten und eine starke Praxisorientierung sowie die enge Anbindung an die maritime Industrie sollen den Studierenden die bestmöglichen Grundlagen mitgeben, um nach ihrem Abschluss den für sie passenden maritimen Karriereweg einzuschlagen.
Professor Sprenger blickt dem neuen Studiengang optimistisch entgegen: „Unser Ziel war, einen Studiengang zu gestalten, der Absolvent:innen hervorbringt, die die Bedarfe der maritimen Branche erfüllen – und natürlich die Einschreibezahlen zu verbessern. Das ist uns deutlich und eindrucksvoll gelungen.“ Die hohen Bewerbungszahlen sieht er als gutes Zeichen nicht nur für die Universität Rostock, sondern auch für die maritime Branche in Mecklenburg-Vorpommern und in Deutschland. Mit SME werden die Studierenden schon in der Universität den Charakter branchentypischer Projekte kennenlernen können: „Teambasierte, global vernetzte Zusammenarbeit an Zukunftstechnologien.“
Einschreibezeitraum: seit dem 1. Juni (deutsch)
Weitere Informationen:
Pressemitteilung zur Einführung des Studiengangs SME
Lehrstuhl für Meerestechnik
Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik
Website für den Studiengang SME
Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. Florian Sprenger
Universität Rostock
Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik
florian.sprengeruni-rostockde