Ringvorlesung: Konsequenzen der Pandemie aus sonderpädagogischer Perspektive

Bildquelle: Flyer_Sieglinde_Luise_Ellger-Rüttgardt.pdf

Prof. Dr. Ellger-Rüttgardt referiert in ihrem Vortrag über vulnerable Kinder und Jugendliche in der Pandemie und bezieht hierfür historische wie auch aktuelle Analysen mit ein. Doch vulnerable Kinder und Jugendliche sind nicht nur jene mit einem sonderpädagogischen förderbedarf. (Sonder)pädagog:innen müssen den Blick auf die gesamte Heterogenität einer Klasse richten. Dazu zählen auch und gerade Flüchtlingskinder, die das gegenwärtige Bild von Schule prägen.

Dieser Vortrag findet im Rahmen der Ringvorlesung „Konsequenz der Pandemie aus sonderpädagogischer Perspektive“ statt:

Die Entwicklung, Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsbedarf umfasst noch immer eine Reihe ungelöster Problemfelder. Dies gilt nicht erst seit der Corona-Pandemie, wenngleich sich diese Probleme gerade während der Pandemiezeit wie unter einem Brennglas verdichtet zeigen. So wird die Suche nach Strategien zur Problemlösung, in die die mannigfachen Erfahrungen verschiedener Arbeitsfelder und Generationen einfließen, unabdingbar.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Weitere Informationen unter: https://www.sopaed.uni-rostock.de/aktuelles/neuigkeiten/titel-datum-2-1/

Dr. Rebecca Höhr
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Universität Rostock | PHF | Philosophische Fakultät
ISER | Institut für Sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation 

 

Organisator

  • Institut für Sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation

Veranstaltungsort

  • Digital über Zoom (keine vorherige Anmeldung nötig)

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