Neue Reihe: Alumnae berichten | Dr. Anika Jonitz-Heincke, Universitätsmedizin Rostock

Wann und mit welchem Ziel sind Sie in das Mentoring-Programm gestartet?
Das Programm ist in 2016 gestartet. Neben den verschiedenen Angeboten und Workshops war es mein Ziel, sich stärker zu vernetzen und sichtbarer innerhalb des Forschungsumfeldes zu werden.

Von welchem Programm-Baustein haben Sie persönlich am meisten profitiert? (gemeint sind: Seminare, Netzwerkveranstaltungen, Mentoring-Beziehung, Peer-Mentoring, Coaching)
Das Seminarangebot war sehr abwechslungsreich und interessant. Profitieren konnte ich vorallem durch die Veranstaltungen zur Stärkung der eigenen Lehrtätigkeit und Kommunikationsfähigkeit als Arbeitsgruppenleiterin innerhalb der eigenen Forschungsgruppe. Auch der interdisziplinäre Austausch im Mentee-Netzwerk gaben mir neue Impulse für die eigene Arbeit. 

Was war Ihr Highlight in der Mentoring-Beziehung? Was war besonders unterstützend?
Zurückblickend war die Entscheidung, Prof. Schareck als Mentor auszuwählen, in zweierlei Hinsicht gewinnbringend: ich erhielt einerseits einen Einblick in die Hochschulstrukturen, die für meine berufliche Zukunft und mein Engagement innerhalb Universität besonders wichtig sind. Andererseits war und ist auch noch heute der wissenschaftliche Austausch mit Prof. Schareck für die tägliche Arbeit sehr inspirierend.

Welche Stärken haben Sie durch die Teilnahme am Mentoring-Programm gewonnen?
Verbesserte Kompetenz in der Leitung und Kommunikation innerhalb meiner wissenschaftlichen Arbeit, selbstbewussteres und sicheres Auftreten in meiner Lehrtätigkeit.

Was möchten Sie den aktuellen Mentees mit auf den Weg geben?
Sucht euch einen Mentor/eine Mentorin, der/die euch in euren zukünftigen Herausforderungen zielgerichtet unterstützen kann.


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